Gefäßerkrankungen

Eine Vielzahl teils schwerer und lebensbedrohlicher vaskulärer Erkrankungen kann mit interventionell-radiologischen Methoden minimal-invasiv und gleichzeitig hocheffektiv behandelt werden.

ONKOLOGISCHE ERKRANKUNGEN

Die Interventionelle Onkologie ist ein stark wachsender Bereich der Interventionellen Radiologie. Vor allem die Embolisation von Tumoren wird immer häufiger angewandt – entweder als alleinige Therapieform oder bei stark durchbluteten Tumoren vor einer Operation des Tumors.

GUTARTIGE ERKRANKUNGEN

Auch eine Vielzahl an anderen gutartigen Erkrankungen können mit Methoden der Interventionellen Radiologie behandelt werden. Effektiv und minimal-invasiv sind zum Beispiel die Uterusmyom-Embolisation bei symptomatischen Uterusmyomen sowie die Prostata-Embolisation bei benigner Prostata-Hyperplasie.

SCHMERZTHERAPIE

Die interventionell-radiologisch gezielte Schmerztherapie nutzt moderne hocheffektive und sichere Bildgebungsmethoden wie Computertomographie (CT) oder Ultraschall (US) um praktisch jede gewünschte Stelle im Körper zu erreichen.
So gelingt es sicher und effektiv Schmerzinjektionen in der gewünschten Körperregion zu platzieren. Häufig kommt diese Methode zum Beispiel an der Wirbelsäule bei Krankheitsbildern wie der Neuroforamenstenose, der Facettengelenksarthrose oder bei Bandscheibenvorfällen zum Einsatz.

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JOURNAL

  • Bildschirmfoto 2021-07-08 um 00.21.56
  • Die Computertomographie der Beckenarterien zeigt das Aneurysma der linken Beckenarterie.
  • Mechanische Thrombektomie
  • subclavian steal nachher

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